Fachabteilung Senologie und Brustchirurgie
Herzlich willkommen in der Fachabteilung Senologie und Brustchirurgie im Heidekreis-Klinikum. Wir kümmern uns um Sie!
In der Senologie und Brustchirurgie im Heidekreis-Klinikum sind wir auf sämtliche Erkrankungen der Brust spezialisiert. Wir bieten Ihnen sowohl bei gutartigen als auch bösartigen Erkrankungen sowie bei Fehlbildung und Funktionsstörungen der Brust alle modernen leitliniengerechten Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten.
Für mein Team und mich ist es wichtig, dass Sie sich jederzeit bei uns kompetent und empathisch beraten und behandelt fühlen. Wir stehen Ihnen jederzeit bei allen Fragen zur Verfügung!
Ihr
Dr. med. Mina Fam
Chefarzt Senologie und Brustchirurgie
Über uns
Wie Sie vielleicht bereits wissen, erkrankt jährlich jede 8. Frau im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Auch Männer können an Brustkrebs erkranken. Aber wenn der Brustkrebs frühzeitig erkannt und sowohl kompetent als auch fachübergreifend behandelt wird, liegen die Heilungschancen heute bei über 90 Prozent. Durch neue Operationsmethoden und Therapien kann die betroffene Brust dabei zu über 80 Prozent erhalten bleiben. Falls dies nicht möglich sein sollte, ist ein künstlicher Brustaufbau heute hoch ästhetisch möglich. Es können auch Straffungen oder Verkleinerung im Rahmen einer operativen Krebsbehandlung kombiniert werden.
Unser oberstes Gebot: Wir möchten Sie bei der Diagnose ,,Brustkrebs'' nicht nur körperlich, sondern auch seelisch begleiten; vom ersten Verdacht über die Diagnostik bis hin zur umfassenden Therapie.
Auch bieten wir Ihnen kosmetisch-ästhetische Operationsverfahren an, z.B. bei sehr großen, asymmetrischen oder kleinen Brüsten.
Diagnostik
Abklärung sämtlicher Befunde der Brust und Achselhöhle
- Mammographie (Kooperationspartner)
- Hochauflösende Ultraschalluntersuchung
- Probeentnahme (Biopsie): Gewebe wird entnommen und feingeweblich untersucht, ob es gut- oder bösartig ist.
In unserer Klinik können wir bei Verdacht auf erblich bedingten Brust- und/oder Eierstockkrebs in Kooperation mit der Universitätsklinik Köln vor Ort genetisch beraten und testen. Die Klinik für Senologie im Heidekreis-Klinikum Walsrode ist Kooperationspartner des Zentrums Familiärer Brust- und Eierstockkrebs der Uniklinik Köln. Durch diese Kooperation haben unsere Patientinnen die Möglichkeit an der BMBF-geförderten Registerstudie „HerediCaRe“ des Deutschen Konsortiums Familiärer Brust- und Eierstockkrebs teilzunehmen. Diese Registerstudie eignet sich für Patientinnen und Patienten mit dem Verdacht auf familiäre oder erbliche Veranlagung für Brust - und/oder Eierstockkrebs. Ziel ist es, mit einer strukturierten und qualitätsgesicherten Datenerfassung/ und -analyse die Versorgung und Betreuung von Ratsuchenden und Patienten mit einer erblichen Belastung für Brust- und Eierstockkrebs durch neues Wissen stetig zu verbessern.
Bei inhaltlichen Fragen zur Studie stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen des HerediCaRe-Teams an der Uniklinik Köln unter der E-Mail Adresse: fbz-heredicareorga-pf@uk-koeln.de gerne zur Verfügung.
Studien
Weshalb sind Klinische Studien wichtig – auch für unsere Patientinnen und Patienten im Heidekreis-Klinikum?
Klinische Studien helfen dabei, Behandlungsmöglichkeiten bei Krebs noch besser, sicherer und wirksamer zu machen. Bevor neue Medikamente oder Therapien allgemein eingesetzt werden können, müssen sie sorgfältig getestet werden. Das passiert in sogenannten Klinischen Studien.
Durch die Teilnahme an solchen Studien können wir unseren Patientinnen schon sehr früh Zugang zu neuen Medikamenten und Behandlungsmethoden bieten – manchmal sogar noch bevor diese allgemein verfügbar sind. So profitieren Sie direkt von den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Wichtig ist: Alle Studien unterliegen strengen gesetzlichen Vorgaben und hohen Qualitätsstandards, damit Ihre Sicherheit stets gewährleistet ist.
Was haben Sie davon? Als Teilnehmerin einer Studie haben Sie die Chance auf eine innovative Therapie. Außerdem werden Sie während der gesamten Behandlung besonders eng betreut und überwacht – oft auch noch nach Abschluss der eigentlichen Behandlung.
Das Wissen, das wir aus den Studien gewinnen, teilen wir mit Fachärzten weltweit. So können auch andere Frauen in Zukunft von verbesserten Therapien profitieren.
Bei uns im Heidekreis-Klinikum gibt es eine speziell ausgebildete Pflegefachkraft, unsere Study Nurse. Im Rahmen Ihres Gesprächs mit dem Arzt oder der Ärztin und unserer Study Nurse können Sie die Möglichkeit bekommen, an ausgewählten Klinischen Studien teilzunehmen – falls diese für Sie passend sind. Sie haben dann genug Zeit, um in Ruhe darüber nachzudenken. Und noch einmal: Die Entscheidung, ob Sie an einer Studie teilnehmen möchten, liegt ganz bei Ihnen. Es besteht keinerlei Verpflichtung.
Studienzentrale und Ansprechpartnerin:
Nicole Gauger (Studienassistentin / Study Nurse)
Tel.: 05161 602 2963
E-Mail: nicole.gauger@mvz-walsrode.de
Aktuelle laufende Studien
BCP
Prospektive und Retrospektive Registerstudie der German Breast Group (GBG) zur Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms in der Schwangerschaft mit jungen, nicht schwangeren Patientinnen (<40 Jahre) als Vergleichskohorte.
Das Mammakarzinom ist die häufigste Krebserkrankung der Frau nach dem 25. Lebensjahr. Das Alter der Erstgebärenden steigt stetig an und liegt mittlerweile bei 30 Jahren. Die Inzidenz des Mammakarzinoms v.a. der prämenopausalen Patientin erhöht sich ebenfalls, daher steigt auch die Inzidenz des Mammakarzinoms in der Schwangerschaft. Da über diese Patientinnengruppe nur sehr wenige Daten vorliegen, sollen mit der Studie Daten zum Mammakarzinom in der Schwangerschaft prospektiv und retrospektiv erhoben werden. Hierbei soll an erster Stelle die Toxizität der Therapien für Mutter und Kind bei einer Behandlung eines in der Schwangerschaft aufgetretenen Mammakarzinoms untersucht werden. Erarbeitete Richtlinien zur Therapie werden angeboten, deren Akzeptanz untersucht werden soll.
Weitere Zielkriterien sind die Erfassung der Therapien, der durchgeführten Diagnostik, der Spätfolgen der Therapie für das Kind und das mütterliche Outcome sowie der Schwangerschaftsverlauf.
Zusätzlich werden wir eine Kontrollgruppe von nicht schwangeren jungen Patientinnen (<40 Jahre) in die Registerstudie aufnehmen. Dies ist wichtig, um die Daten und Ergebnisse der schwangeren Brustkrebs Patientinnen- die unter der Schwangerschaft behandelt wurden- mit denen der nicht schwangeren sehr jungen Brustkrebs Patientinnen zu vergleichen.
Prospektive und Retrospektive Registerstudie der German Breast Group (GBG) zur Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms in der Schwangerschaft mit jungen, nicht schwangeren Patientinnen (<40Jahre) als Vergleichskohorte
Primäres Zielkriterium:
Fetal outcome 4 Wochen nach Entbindung
Sekundäre Zielkriterien:
Mütterliches outcome bezüglich der Schwangerschaft
Stadium und biologische Eigenschaften des Mammakarzinoms
Mamma-Karzinom-Therapie (Medikamente, Ansprechen auf Chemotherapie im neoadjuvanten Setting, Op-Typ)
Sensitivität und Spezifität der Diagnostik, klinische Untersuchung, Ultraschall, Mammographie, MRT
Unerwünschte Ereignisse/Nebenwirkungen bei schwangeren Patientinnen, die eine Chemotherapie erhalten, im Vergleich zu nicht schwangeren jungen Frauen, die eine Chemotherapie erhalten.
Outcome des Neugeborenen nach Therapie
Outcome des Mammakarzinoms nach Therapie
Anzahl der Schwangerschaften nach Mammakarzinom
Biologie des Tumors von schwangeren Patientinnen gemessen im Vergleich zu jungen nicht-schwangeren Frauen
Alle Parameter werden mit jungen nicht-schwangeren Frauen verglichen
Einschlusskriterien
Patientinnen mit histologisch bestätigtem Mammakarzinom, die schwanger sind.
Patientinnen < 40 Jahre mit histologisch bestätigtem Mammakarzinom, die nicht schwanger sind.
Einverständniserklärung zur Datenerhebung (für potenzielle Teilnehmerinnen) und zur Biomaterialsammlung.
Eine prospektive Registerstudie zur Diagnostik und Therapie des Mammakarzinoms des Mannes.
Das Mammakarzinom des Mannes stellt, mit einer geschätzten europaweiten Prävalenz von 1 auf 100.000, eine seltene Tumorerkrankung dar. Damit verbunden ist eine schlechte einheitliche Datenlage bezüglich der Diagnostik und Therapie. Das klinische Management dieser Erkrankung basiert immer noch auf Ergebnissen generiert durch die Forschung des Mammakarzinoms der Frau. Auch deshalb sind die Mortalitätsraten in den letzten 25 Jahren konstant geblieben. Neue Ergebnisse aus den USA deuten eine steigende Inzidenz an, so dass die Entwicklung wissenschaftlich fundierter Konzepte zum Management des Mammakarzinoms des Mannes an Bedeutung gewinnt. Kliniker sind auf Ergebnisse aus Studien mit kleinen Fallzahlen und retrospektiven Erhebungen angewiesen, um Therapiekonzepte zu entwickeln und um eine Prognose abschätzen zu können. Diese Untersuchungen reflektieren aber nur die Erfahrung einzelner Institutionen.
Ziel dieser Registerstudie ist die Erfassung umfangreicher Daten zur Anamnese, Diagnostik, Pathologie, Therapie und Verlauf der Erkrankung. Diese Daten sollen Grundlage für die Entwicklung von Therapiekonzepten sein. Weiterhin soll die Registerstudie Voraussetzung für die Entwicklung von klinischen Studien sein, denn nur aus der Kenntnis des Ist-Zustandes lassen sich sinnvolle klinische Studien konzipieren.
Die BMBC (Brain Metastases in Breast Cancer Network Germany) Registerstudie soll dazu beitragen, prospektiv und retrospektiv Daten zu Erkrankungsverläufen von Patientinnen mit Hirnmetastasen eines Mammakarzinoms zu erheben. Darüber hinaus sind wissenschaftliche Projekte geplant, die dazu beitragen sollen, die Ursachen für die Entstehung von Hirnmetastasen bei einer Brustkrebserkrankung besser zu verstehen.
Bei der Behandlung von Patientinnen mit Mammakarzinom stellt die steigende Inzidenz von Hirnmetastasen (>30%) ein zunehmendes Problem dar, wie Sie es vielleicht auch in Ihrem klinischen Alltag erleben. Leider sind bislang die Erkenntnisse über die Mechanismen dieser Metastasierung und auch die Möglichkeiten der Therapie sehr begrenzt. Die BMBC (Brain Metastases in Breast Cancer Network Germany) Registerstudie soll deshalb dazu beitragen, prospektiv und retrospektiv Daten zu Erkrankungsverläufen von Patientinnen mit Hirnmetastasen eines Mammakarzinoms zu erheben für ein besseres Verständnis der Biologie der zerebralen Metastasierung. Ziel der Registerstudie ist u.a. die Erfassung von Auftreten, Diagnose und Therapie von Hirnmetastasen. Darüber hinaus sind wissenschaftliche Projekte geplant, die mit Untersuchungen an vorhandenem Paraffingewebe dazu beitragen sollen, die Ursachen für die Entstehung von Hirnmetastasen bei einer Brustkrebserkrankung besser zu verstehen. Hiermit soll zukünftig die Behandlung unserer Patientinnen verbessert werden.
Eine nicht-interventionelle Studie zu Ribociclib in Kombination mit einem Aromatasehemmer zur adjuvanten Therapie von Patient*innen mit HR+/HER2- frühem Mammakarzinom mit hohem Rezidivrisiko zur Bewertung der Wirksamkeit, des Sicherheitsprofils, der Therapietreue und der Lebensqualität.
Beobachtet werden 3 Kohorten:
– Ribociclib
– endokrine Monotherapie
– Abemaciclib
Prospektive nicht-interventionelle Beobachtungstudie zur Untersuchung der Auswirkungen von Health-Unterstützung auf patientenberichtete und klinische Daten aus der Alltagsroutine von Patientinnen mit HER2-positivem inoperablen oder metastasierten Brustkrebs, die mit Trastuzumab-Deruxtecan behandelt werden.
Rundum versorgt aus einer Hand
Neben der operativen Therapie für die Behandlung von Brustkrebs sind auch die Strahlen- und Chemotherapien wichtige Instrumente in der Behandlung des Brustkrebses. Die Abteilung führt wöchentlich interdisziplinäre Fallbesprechungen durch. Im Rahmen dieser Tumorkonferenzen werden Krankengeschichte, Befund und Behandlung unserer Patientinnen eingehend erörtert. Die Therapieentscheidungen werden mit allen beteiligten Fachdisziplinen gemeinsam getroffen.
Gerne bieten wir eine Zweitmeinung an. Zusammen mit unseren Kollegen in anderen senologischen Abteilungen und Brustzentren soll Ihnen die bestmöglichste und sicherste Therapie empfohlen werden. Wir ergänzen uns alle und haben dasselbe Ziel, dass Sie gesund werden und bleiben!
Es ist uns sehr wichtig, dass unsere Patientinnen und Patienten nach einer erfolgreichen Behandlung auch weiterhin optimal betreut werden, bzw. die Nachsorge sehr engmaschig stattfindet:
Eine regelmäßige onkologische Nachsorge sollte erfolgen. In den ersten 3 Jahren nach der Diagnose sollten Sie sich alle 3 Monaten zur Nachsorge vorstellen. Danach alle 6 Monate. Die onkologische Nachsorge sollte bei Ihrem Gynäkologen bzw. Onko-Gynäkologen erfolgen. Für die Nachsorge stehen wir Ihnen ebenso zur Verfügung.
Unsere Sprechstunden
Die Terminvereinbarung erfolgt täglich von Montag bis Freitag von 8:30 bis 15:00 Uhr.
Senologie Leitstelle: Frau Daniela Monaco-Schenk
Telefon: 05161 602-1463
Alternativ können Sie uns gerne eine Email schreiben an senologie@heidekreis-klinikum.de
Ambulante Sprechstunde
- Abklärung sämtlicher Befunde der Brust und Achselhöhle mittels Ultraschall und ggf. Probeentnahme
- Diagnostik und Therapie-Planung bei bzw. V.a. Brustkrebs
- Beratung über Wiederaufbau der Brust und/oder Brustwarze und/oder des Brustwarzenhofes bei bzw. nach Brustkrebs
- Beratung über prophylaktische Operationen bei einem hohen Risiko für Brustkrebs (bei sogenannten Genmutationen)
- Beratung über Korrektur-Operationen bei angeborenen Fehlbildung der Burst, Brustwarze oder Achselhöhlen
- Beratung über Korrektur-Operationen bei symptomatischen Narben nach vorangegangen Burstoperationen
- Beratung über Korrektur-Operationen bei Problemen nach einer Implantat-Operation der Brust
- Beratung über Brustvergrößerung oder -Verkleinerung
- Beratung über Brustkorrektur bei Männern mit Brustvergrößerung (Gynäkomastie)
- Beratung über Korrektur-Operationen bei Transgendern Mann-zu-Frau / Frau-zu-Mann
- Zweitmeinung-Sprechstunde
Genetische Beratung & Testung
Genetischen Beratung und Testung bei Brust- oder Eierstockkrebs:
In Kooperation mit Uni-Köln können unsere Brustkrebs- bzw. Eierstockkrebspatientinnen bei entsprechender Indikation bei uns genetisch beraten und getestet werden.
Chemotherapie-Ambulanz
Chemotherapie-Ambulanz der senologischen und gynäkologischen Krebserkrankungen
Sprechstunde für Operationen
Termine zur ambulanten oder stationären Operation
Unser Team

Dr. med. Mina Fam
Chefarzt Senologie und Brustchirurgie
Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe
Zusatzbezeichnung medikamentöse Tumortherapie
Zusatzbezeichnung Palliativmedizin
Senior Mammaoperateur nach OnkoZert
DEGUM Stufe II Mammasonografie
Qualifikation zur genetischen Beratung und -Testung
MIC I Qualifikation
Kolposkopiediplom
*Mitgliedschaft bei: AG CPC, AGE, AWOgyn, BVF, DEGUM, DGGG, ESGE

Dr. med. Christiane Thein
Chefärztin Gynäkologie & Geburtshilfe
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe DEGUM II
Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin

Aglaia Efthymiadou
Leitende Oberärztin
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe

Dr. med. Annegret Kiefer
Leitende Oberärztin
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe

Sasmita Mishra
Oberärztin

Judith Linden
Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe

Karina Tepe
Physiotherapeutin

Petra Schumacher
Sekretariat

Nele Marhold
Sekretariat

Daniela Monaco-Schenk
Leitstelle Senologie

Friederike Busch
Sozialarbeiterin / Sozialdienst
Psychoonkologin

Nicole Gauger
Studienassistentin / Study Nurse
Weiterführende Links
Faltblatt: Senologie & Brustchirurgie
Faltblatt: Praxis für Senologie und gynäkologische Onkologie
Broschüre: Selbstuntersuchung der Brust
Broschüre: Informationen zur OP
Broschüre: Entfernung und Wiederaufbau der Brust
Brustkrebs – Krebsinformationsdienst
Brustkrebs und familiärer Brustkrebs – ein Unterschied? BRCA-Netzwerk
Brustkrebs – Basisinformationen - Deutsche Krebsgesellschaft
Niedersächsische Krebsgesellschaft e.V.
Brustkrebs bei Männern
Hilfe für Kinder krebskranker Eltern e.V.
Hilfe für krebskranke Mütter mit Babys oder Kleinkindern bzw. krebskranke Schwangere
Leitlinien - Deutsche Gesellschaft für Senologie
Leitlinien „Kommission Mamma“ – Arbeitsgemeinschaft gynäkologische Onkologie e.V.
Onkologischer Arbeitskreis Walsrode e. V.
Brustkrebs-Selbsthilfegruppe Walsrode
Brustkrebsdeutschland
Mamazone
Mammamia-online
Frauenselbsthilfe
Allianz gegen Brustkrebs
th!nk pink club
Wir sind zertifiziert:



