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Aktuelles aus dem Heidekreis-Klinikum

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Unsere Redaktion

Oeninger Weg 30
29614 Soltau
Telefon: 05191 602-0

redaktion@heidekreis-klinikum.de

BG-Sprechstunden, bzw. D-Arzt-Verfahren am Standort Soltau. Momentan Ärztliche Unfallmeldung am Standort Walsrode möglich.

Die Unfallchirurgie des Heidekreis-Klinikums ist bereits Ende letzten Jahres an den Standort Soltau gewechselt. Seither werden neben der Durchgangsärztlichen Notfallversorgung rund um die Uhr auch die BG-Sprechstunden in Soltau angeboten. Von montags bis freitags können sich in der Zeit von 08:00 – 10:00 Uhr Patienten mit zuvor telefonisch vereinbartem Termin (05191-602-3400) in der BG-Sprechstunde vorstellen, die einen Arbeitsunfall erlitten haben.

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HKK wechselt Februar 2021 den Laborpartner

Das Heidekreis-Klinikum wechselt zum 1. Februar 2021 zu LADR Laborverbund Dr. Kramer & Kollegen, um weiterhin vor Ort Laborleistungen für das HKK und darüber hinaus sicherstellen zu können und damit verbundene Arbeitsplätze zu erhalten.

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Nächstenliebe im Grünen Kittel mit neuem Gesicht

Das Engagement von rund 8000 Grünen Damen und Herren in Krankenhäusern und Altenheimen wird ab Mitte August auf einer umfassend überarbeiteten Webseite in neuem Gewand präsentiert. Die Evangelische Kranken- und Altenhilfe (eKH) will als Dachorganisation für die Ehrenamtlichen, die in weit über 500 Einrichtungen tätig sind, mit dem zeitgemäßen Web-Auftritt - ekh-deutschland.de - den Dienst am Nächsten der Helferinnen und Helfer würdigen und in Organisation und Weiterqualifikation unterstützen.

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Einblick in die momentane Situation im Heidekreis-Klinikum

Wir möchten Menschen, die zu uns aufgrund ihrer (anderen) Erkrankungen ins Krankenhaus kommen, beruhigen: Da jetzt ausreichend Schnelltests zur Verfügung stehen, werden alle Patienten, die in unseren Krankenhäusern aufgenommen werden, getestet. Es kann also keine „schlechten Überraschungen" geben, auch Patienten OHNE jegliche Symptome, die bei uns im Haus liegen, sind getestet: Wir alle wissen somit sehr genau, woran wir mit unseren Patienten sind. Die Ansteckungsgefahr von Patient zu Patient, aber auch von Patient zu Mitarbeitenden ist demzufolge so unmöglich gemacht, wie nur irgendwie möglich.

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